Unseren ersten unerwarteten Regenschauer haben wir auch schon hinter uns. Nach dem Besuch des Ho Chi Minh-Mausoleums fuhren wir, bzw. liessen wir uns mit einer Fahrradrikscha ins Stadtzentrum fahren, als es aufs mal zu regnen anfing, genauer gesagt zu schuetten wie aus Kuebeln. Der Fahrer schob das Dach ueber uns, so dass wir noch weniger Platz hatten. Normalerweise sitzt nur eine westliche Person in einer Rikscha, die schmalen Vietnamesen haben ohne weiteres zu dritt Platz. Nur wenn wir uns beide schraeg hinsetzen, ist es fuer uns moeglich. Als es immer schlimmer wurde, sagten wir dem Fahrer, er soll anhalten und uns herauslassen. Zum Glueck waren wir an der gesuchten Strasse und wir konnten zu Fuss unter den Vordaechern weitergehen. Der Regen war warm, kuehlte die Luft ein wenig ab. Nach einer halben Stunde war der Spuk wieder vorbei und keine halbe Stunde spaeter war alles bereits wieder trocken.
Die hohe Luftfeutigkeit macht uns immer noch zu schaffen, auch wenn wir uns ein bisschen daran gewoehnt haben. Dennoch sind wir immer froh, wenn wir in einen AC-Raum kommen.
Patrik (und Bettina)
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